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Engelbert Klag neuer Trainer unserer Verbandsligamannschaft

Die SG RWO Alzey hat Engelbert Klag als Nachfolger des bisherigen Trainers Tino Häuser verpflichtet. Der 65jährige wurde der Mannschaft am Freitagabend vorgestellt.

Nachdem die Trennung von Tino Häuser klar war, sei es für die Verantwortlichen außer Frage gewesen, dass nun ein erfahrener Trainer als Nachfolger gesucht werden soll. Hierbei fiel die erste Wahl auf Engelbert Klag, zumal er bereits in der Saison 2013/14 am Wartberg aktiv war und somit die Bedingungen und das Umfeld vor Ort kennt. Damals erreichte das Team in der Landesliga den sechsten Tabellenplatz.

Am Dienstag traf sich Abteilungsleiter Hans Karl Schäfer mit Engelbert Klag zu einem ersten Gespräch und danach ließ die Zusage des 65jährigen Bolanders nicht lange auf sich warten. Engelbert Klag zeigte sich bereit, die Verbandsligamannschaft mit sofortiger Wirkung zu übernehmen, sämtliche eingegangen Bewerbungen von zahlreichen Trainern konnten bei RWO somit zur Seite gelegt und die Trainersuche zeitnah beendet werden.

Assistieren wird Engelbert Klag künftig der seitherige Co-Trainer Lars Weingärtner, der zuletzt die Trainingseinheiten am Dienstag und Mittwoch leitete.

RWO ist sehr erfreut darüber, dass kurzfristig ein neuer Trainer vorgestellt werden konnte, der über die notwendige Erfahrung und Ausbildung verfügt und die Aufgabe mit großer Motivation und Leidenschaft angehen möchte. Engelbert Klag wurde der Mannschaft am Freitagabend vorgestellt und leitete anschließend gemeinsam mit Co-Trainer Lars Weingärtner das Abschlusstraining.  

Als erste Aufgabe steht nun am Sonntag (04.11., 14.30 Uhr, Wartbergstadion) das schwere Heimspiel gegen den Tabellenzweiten FV Dudenhofen auf dem Programm.
Dieser Partie folgt das Auswärtsspiel beim SV Morlautern am Samstag, 10.11.2018, ehe es dann im Viertelfinale des lukrativen Bitburger-Verbandspokal-Wettbewerbs wiederum gegen den FV Dudenhofen geht. (13.11. in Dudenhofen). Mit einem Sieg könnte unsere Elf in das Halbfinale einziehen, was zugleich der größte Pokalerfolg der Vereinsgeschichte wäre.

Gemeinsames Ziel aller Akteure muss es nun sein, bis zur Winterpause noch möglichst viele Punkte einzufahren um den Abstand zum „rettenden Ufer“ zu verkürzen. Hierfür werden am Wartberg ab sofort alle Kräfte gebündelt und auch der neue Trainer verspricht: „Ich werde mich zu 100% für das erreichen des Zieles einsetzen.“