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Zweite Mannschaft gewinnt Derby beim TSV Gau-Odernheim 2:1

Unsere im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten verstärkte zweite Mannschaft hat sich im "kleinen Derby" beim TSV Gau-Odernheim einen 2:1-Auswärtssieg erkämpft und lässt somit die rote Laterne am Petersberg. Unser Team kam schwer ins Spiel, weshalb sich in der ersten Halbzeit auf beiden Seiten wenige Torchancen ergaben. Nach 40 Minuten ging es dann überraschend bereits in die Halbzeitpause; der Schiedsrichter hatte seine Uhr offensichtlich falsch programmiert. Nach dem Seitenwechsel erhöhte unsere Elf den Druck und kam nach 68 Spielminuten zum verdienten Führungstreffer durch Heiko Jäschke. Alles deutete auf einen zweiten Treffer unseres Teams hin, als Christoph Besser einen Freistoß aus großer Entfernung in den 16-Meter-Raum schoß. Der Ball segelte durch die Luft, kam vor Torwart Frank Reichert kurz auf und glitt dann unglücklich an unserem Schlussmann vorbei. Nun hieß es für unsere Mannschaft, noch einmal alles zu geben, um den wichtigen Auswärtserfolg zu erreichen. Drei Minuten vor dem Ende (dem sich dann jedoch noch die fünf vergessenen Minuten aus der ersten Hälfte anschlossen) war es dann Bilal Serhan, der den entscheidenden Treffer zum 2:1-Auswärtssieg erzielen konnte. Ein insgesamt verdienter Erfolg, den unsere Mannschaft auf den vorletzten Tabellenplatz klettern lässt. Nun heißt es, am Sonntag (15Uhr, Wartbergstadion) im Heimspiel gegen den SV Horchheim II nachzulegen und so den Abstand auf die Nichtabstiegsränge weiter zu verkürzen. Der Rückstand zum Vorletzten Rheindürkheim beträgt aktuell noch fünf Punkte, allerdings hat unser Team noch ein Spiel weniger auf dem Konto. Es gilt weiter alle Kräfte zu bündeln um aus den letzten sechs Spielen noch viele Punkte einzufahren und so möglichst noch einige Teams in der Tabelle hinter sich zu lassen. Auf geht`s, Jungs! Kader: Frank Reichert, Jochen Lind (46. Bilal Serhan), Ronny Schell, Christopher Jung, Heiko Jäschke, Steffen Braun (75. Artur Bär), Bilal Serhan, Daniel Weber, Deniz Barut (88. Edgar Kromer), Artur Scheiermann, Alexander Kinsvater.